Das vergangene Jahr war für den Sozialdienst herausfordernd: Personalabgänge, der Weggang der Geschäftsleiterin und Beistandswechsel führten zu Unsicherheiten bei Klienten und Mitarbeitenden. Trotz großem Einsatz des Teams und einer Interims-Leitung konnte der gesetzliche Auftrag erfüllt werden. Erfreulich war die Verpflichtung eines neuen Geschäftsleiters, der im Frühjahr 2017 beginnt, sowie die Einstellung neuer Mitarbeitender in der Geschäftsstelle Sucht und im Bereich Berufsbeistandschaft.
Eine Projektgruppe des Verbandsvorstands arbeitete an einer Statutenrevision infolge des neuen Gemeindegesetzes, um Kostenoptimierungen und organisatorische Fragen zu klären. Die KESB-Situation gilt als stabil, und Präsident Ruedi Winet, der auch die KESB-Präsidien-Vereinigung leitete, tritt per Jahresende zurück. Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz im Dienste der Klienten.